Veröffentlicht am: 17. Juli 2010

TViel ist zu viel, insbesondere wenn Sie unter extrem heißen Bedingungen arbeiten müssen. Etwa 75 % der vom menschlichen Körper verbrauchten Energie werden für die Aufrechterhaltung der normalen Körpertemperatur verwendet. Die restlichen 25 % werden zur Energieversorgung Ihrer Muskeln verwendet. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass bei sportlicher Leistung unter warmen Bedingungen viel Blut zur Haut gepumpt werden muss, um den Körper zu kühlen. Dadurch steht Ihren Muskeln weniger Blut zur Verfügung und Ihr Herz muss härter arbeiten, um Höchstleistungen zu erbringen. Durch die Abkühlung Ihres Körpers werden Sie körperlich weniger belastet und haben mehr Muskelenergie für den Kampf zur Verfügung. Konkret kann sich für einen Sportler dadurch eine Verbesserung von bis zu 21 % ergeben.

Auch Wim Vanderheyden wurde in Tongeren mit einer HyperKewl-Weste „gesichtet“.

Nachdem wir nun erklärt haben, warum, werden Sie auch verstehen, warum die HyperKewl-Kleidung von Techniche in so kurzer Zeit in der MotoGP, Superbike, Formel 1 und im Motocross so beliebt geworden ist. Beim subtropischen MX Pro Series-Rennen in Tongeren gab es einige Top-Fahrer (wie Steve Ramon auf dem Foto oben), die eine Hyperkewl-Weste trugen.

Die Anwendung der HyperKewl-Weste ist einfach: Sie legen sie für zwei bis drei Minuten (!) ins Wasser. Anschließend sorgt die Weste für fünf bis zehn Stunden für Kühlung. Je nach Bedingungen kühlt die Weste 10° bis 15° C gegenüber der Außenluft! Diese technische Kleidung ist außerdem leicht, strapazierfähig und waschbar. Das Sortiment von Techniche umfasst viele weitere Kühlartikel wie Caps, Bandanas etc.

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Die HyperKewl Standard-Sportweste kostet weniger als 50 Euro, viel weniger als die Crystal Cooling-Westen, die dreimal so viel kosten…

Bildnachweis: CDS, TechNiche