„Wer zuletzt lacht, lacht am besten.“ das war das Motto des Favoriten Justin Barcia. Der Lokalmatador Gautier Paulin hat zwar die Superpole und den Course Americaine gewonnen, aber im Finale war er Barcia nicht gewachsen.
Der Geico-Honda-Fahrer holte sich den Holeshot vor Christophe Martin und Marvin Musquin, während Paulin vom fünften Platz zurückkommen musste. Musquin überholte Martin schnell und Paulin war entschlossen, das Beste aus seiner schlechten Startposition zu machen. Bei der Landung auf dem Table Jump machte GP21 jedoch einen Fehler und verletzte sich an der rechten Schulter. Ein bitterer Abgang für Paulin, der am frühen Abend einen großen Eindruck hinterlassen hatte. Der Monster Energy-Fahrer fuhr aggressiv und geschmeidig und schoss wie ein TGV über die Whoops.
Musquin war im Laufe des Tages immer besser geritten, konnte jedoch gegenüber Barcia, der nun wirklich unter Druck stand, keinen Boden gutmachen. Gregory Aranda machte in der Rhythmusgruppe einen spektakulären Fehler, der dazu führte, dass Aranda nicht nur sich selbst, sondern auch Langston KO schlug. Nach einem langen Duell mit Tonus schien De Dycker die Oberhand zu gewinnen, doch eine Runde vor Schluss unterlief Keeno ein Fehler. Chisholm fuhr ein solides Rennen und wurde mit dem dritten Platz belohnt. Soubeyras, der zuvor das Finale der SX-Tour gewonnen hatte, bestätigte seinen Sieg mit einem guten vierten Platz. Hoffentlich mehr Spannung im Finale morgen!
Supercross Bercy Freitag
1. Justin Barcia
2. Marvin Musquin
3. Kyle Chisholm
4. Cedric Soubeyras
5. Christoph Martin
6. Fabien Izoire
7. Toni Cairoli
8. Arnaud Tonus
9. Ryan Morais
DNF De Dycker, Anstie, Langston, Aranda, Paulin
Amerikanische Rasse
1. Gautier Paulin
2. Justin Barcia
3. Marvin Musquin
4. Cedric Soubeyras
5. Christoph Martin
6. Michael Byrn
7. Greg Aranda
8. Fabien Izoire
9. Kyle Chisholm
10. Arnaud Tonus
11. Max Anstie
12. Toni Cairoli
13. Ken De Dycker
14. Ryan Morais
15. Blake Wharton
16. Langston gewähren
Superpol
-
1. Gautier Paulin
2. Justin Barcia
3. Greg Aranda
4. Michael Byrn
5. Max Anstie
6. Fabien Izoire
7. Christoph Martin
8. Cedric Soubeyras
9. Langston gewähren
10. Marvin Musquin
11. Toni Cairoli
12. Blake Wharton
13. Arnaud Tonus
14. Ken De Dycker
15. Ryan Morais
16. Kyle Chisholm