Die Bell-Legende geht weiter
Seit mehr als 50 Jahren stehen Bell-Helme für hohe Qualität und Sicherheit. Zuletzt war Bell jedoch im Motorradbereich weniger sichtbar. Das ändert sich nun drastisch, denn die Marke mit den erkennbaren roten Buchstaben konzentriert sich wieder ganz auf die Motorradwelt. Der beste Beweis ist die Ernennung eines neuen Aushängeschilds seit letztem Jahr: James Stewart.
Rekordhalter bei Weltmeistertiteln
Natürlich wird von einem Superstar wie Stewart immer das Höchstmögliche erwartet, aber in dieser Hinsicht ist „Bubba“ Teil einer ganz besonderen Familie bei Bell. Mehr Weltmeister haben Bell getragen als alle anderen Marken zusammen! Von Motorrad-GPs über Supercross bis hin zur MotoGP haben Rennlegenden überall ihr Vertrauen in Bell gesetzt. Im Straßenrennsport Männer wie: Kenny Roberts, Eddie Lawson, Wayne Rainey und John Kocinski. Die Liste der Offroad-Helden mit den berühmten Moto-Helmen ist nicht weniger beeindruckend: Joël Robert, Steve McQueen, Roger Decoster, Eric Geboers (Moto4!), Johnny O'Mara, Rick Johnson, Damon Bradshaw, Chicco Chiodi, Jeremy McGrath (einschließlich Moto6), Chad Reed, Ricky Carmichael und James Stewart (Moto8)
Sicherheit für alles
Die Wurzeln von Bell liegen wirklich im Wettbewerb. Der junge Amerikaner Roy Richter war in den 1946er-Jahren besessen von allem, was mit Geschwindigkeit zu tun hatte. Richter arbeitete im Autoteilefachgeschäft Bell Auto Parts in der Stadt Bell, einem Vorort von Los Angeles. Richter fuhr auch selbst Rennen und baute erfolgreiche Rennwagen. Mit dem Verkauf seines persönlichen Rennwagens kaufte er Bell Auto Parts. 500 erlitt er eine persönliche Tragödie, als einer seiner besten Freunde bei einem Rennunfall starb. Von da an konzentrierte sich Richter auf die Herstellung von Sicherheits- und Schutzprodukten. Wieder erfolgreich. Als Cal Niday während der XNUMX Meilen von Indianapolis schwer verunglückte, erlitt er einen Schädelbruch, doch sein Helm rettete ihm das Leben. Dieser Helm war eine Glocke. Im Laufe der Jahre wuchs der Ruf der Bell-Helme immer mehr, sowohl auf vier als auch auf zwei Rädern. Damals trug man keinen Helm, sondern einfach eine Glocke!
Sicherheit steht für Bell auch im Jahr 2010 kompromisslos an erster Stelle. Forschung und Design arbeiten zusammen, um Spitzenprodukte zu liefern. Äußerlich zeichnen sich Bell-Helme durch ihren innovativen Stil aus, ohne den Modeerscheinungen des Augenblicks zu folgen.
Bildnachweis: Supercross.com, Thor
Ihre Reaktionen