Einführung in die Ortema-Halskrause
Es sind sportliche Jungs beim deutschen Orthopäden Ortema. Als Sponsor unter anderem des Teka-Suzuki MX2-Teams engagiert sich Ortema schon seit einiger Zeit für den Motorsport. Jetzt bietet die Marke auch ein umfassendes Sortiment an Schutzprodukten speziell für Motocross-Fahrer an. Besonders das ONB, oder Ortema Neck Brace, erregte unsere Aufmerksamkeit. Dieses Wochenende werden wir das ONB einem intensiven Test unterziehen, und zwar während der 12 Stunden von La Chinelle!
Aber wir möchten Ihnen trotzdem die ersten Eindrücke und die Produktbeschreibung dieses Newcomers geben:
- Durch die Hufeisenform wird der Aufprall bei einem Aufprall auf die Schultern statt auf die Wirbelsäule abgeleitet. Schultern sind stärker und weniger zerbrechlich als die Wirbel.
– Bemerkenswert leicht, insbesondere im Vergleich zu den meisten anderen Nackenschützern.
– Material ist hochwertiger (quasi) unzerbrechlicher Kunststoff.
– Neben „der Max“ fahren auch Xavier Boog, Arnaud Tonus, Sébastien Pourcel und Jürgen Kunzel (Supermoto) mit dem Ortema Neck Brace
-Standardmäßig sieht das ONB in Carbonfarbe etwas langweilig aus (Geschmäcker sind verschieden), aber die Max Nagl Limited Edition auf dem Foto sieht cool aus!
– Einfache Höhenverstellung dank Klettpads.
– Laut Ortema funktioniert die Kräfteverteilung in Kombination mit dem Ortema P1-Light am besten. Ziemlich viel für einen fortschrittlichen Rückenprotektor. Der aufeinander abgestimmte Nacken- und Rückenprotektor muss dafür sorgen, dass keine Stoßspitzen im Wirbelbereich entstehen
Bildnachweis: Ray Archer & Ortema
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