Die französische Marke Scorpion ist relativ neu in der Welt der MX-Helme. Allerdings mangelt es Scorpion nicht an Ambitionen. Sowohl im Cross- als auch im Enduro-Bereich haben sie bereits viele bekannte Namen unter Vertrag, von Sébastien Pourcel, Mickael Pichon, Aigar Leok, Anthony Boissière bis hin zu Khounsith Vongsana, Marc Coma und Rodrig Thain.
Scorpion hat kürzlich den bekannten Designer David Rigaud alias Spigaw engagiert. Spigaw ist dafür bekannt, einer der ersten zu sein, der 3D-Dekoration zur Verschönerung von Serienhelmen einsetzte. Anfang dieses Monats brachte Scorpion das „Letters Puzzle“ auf den Markt, eine spezielle Spigaw-Version des V17-Air-Helms. Auffallend, besonders und exklusiv ist das Mindeste, was man über dieses Buchstaben-Puzzle sagen kann.
Doch dieser Helm hat noch mehr zu bieten als nur sein Aussehen:
Schutz:
– Außenkappe – Tri-Composite-Faserglas, Dyneema, Kevlar
– Futter mit – EPS-Dual-Density
– Mit EPS-Polystyrol innen verstärktes Kinn für mehr Sicherheit
– Doppel-D-Ring mit Schnellverschluss
Komfort und Innovationen:
– Airfit Concept, ein patentiertes Aufblassystem zur persönlichen Anpassung der Federung an den Wangen
– Schaumstoff mit dreifacher Dichte
– Atmungsaktives und feuchtigkeitsabsorbierendes Kwikwick-Gewebe
– Aerodynamisches Visier mit Luftkanälen, Aluminiumschrauben
– Abschließbare Belüftung oben und unten
– Ausgeklügelte Gewichtsverteilung, damit Ihr Kopf gut ausbalanciert bleibt
Exklusiv für den Scorpion VX-17 Air:
– Kommt mit Ersatzteilen für die Innenausstattung
Die VX-17 Air gibt es ab 229,90 Euro, das Air-Puzzle auf dem Foto soll 249,90 Euro kosten.
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Bildnachweis: Scorpion