Veröffentlicht am 16
Clemens Desalle , MX1 , Ray Archer , Sylvain Geboers , Team Suzuki World MXGP
Warum dann nicht in die Staaten gehen?
Heeft Clemens Desalle plötzlich keine amerikanischen Ambitionen mehr? Rockstar Suzuki Teamchef Sylvain Geboers denkt es schon. Im Interview mit Knack In der Zeitschrift über den derzeitigen Spitzenreiter der MX1-Weltmeisterschaft ließ Geboers verlauten, dass ein Wechsel in die USA für Desalle vorerst keine Option mehr sei.
Geboers zitiert unter anderem Roger De Coster's Schaltwagen US-Suzuki naar Red Bull KTM als einer der Gründe, warum Desalle sich nicht mehr auf ein amerikanisches Abenteuer einlassen würde. Laut Geboers gab es im Inneren Suzuki-Familie Für Desalle wurde bereits ein Karriereplan erstellt. Schließlich war es die Absicht, dass Desalle mit De Coster in Amerika zusammenarbeiten würde.
Wir haben auch herausgefunden, warum Desalle auf dem Podium eines Grand Prix nicht so entspannt ist. Dass bei den GPs keine Preisgelder mehr ausgezahlt werden, könnte laut Geboers damit zusammenhängen.
Das vollständige Interview des Knack-Mitarbeiters Piet Cosemans ist 4 Seiten lang und ab dem 15. Juni in Knack zu finden, das bis Dienstag in jedem flämischen Zeitungsladen erhältlich ist.
Bildnachweis: Suzuki Racing/Ray Archer
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