James Stewart und Marvin Musquin siegen im Red Bull-Rhythmus
Die erste Ausgabe von Red Bull Straight Rhythm war ein voller Erfolg. Es gab im Vorfeld einige Zweifel, ob dieses Konzept den Zuschauern Spaß machen würde, und gestern stellte sich heraus, dass dies tatsächlich der Fall war. Die Matches zwischen den Stewart-Brüdern waren fantastisch, Travis Pastrana enttäuschte auf seiner RMZilla nicht und die Matches waren super spannend.
In der Open-Klasse ging der Sieg an James Stewart. Stewart, der zum ersten Mal seit der Doping-Affäre wieder bei einem Rennen am Start war, war zusammen mit seinem Bruder Malcolm der Tagesschnellste. Meistens war Malcolm sogar schneller als sein Bruder, doch ein Fehler in ihrem Lauf wurde gnadenlos bestraft.
Im Finale besiegte Bubba schließlich Justin Brayton, der auf seiner neuen KTM einen guten Eindruck hinterließ. Malcolm Stewart wurde Dritter und Dean Wilson belegte einen starken vierten Platz. Der Höhepunkt des Abends in dieser Klasse war zweifellos Travis Pastrana, der nach einem Sieg über Josh Hansen beim Zielsprung einen Mega-Backflip hinlegte.
Unter den Lites gab es keine Größe für Marvin Musquin. Der technisch starke Franzose duldete keinen Widerstand und fuhr fehlerfrei zum Sieg. Im Finale besiegte er seinen neuen Teamkollegen Justin Hill. Jesse Nelson gewann den Wettbewerb um den dritten Platz.
Foto: Chris Pondella/garth milan – Red Bull Content Pool
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