2 Belgier auf dem ONK-Podium in Markelo!
Heute war es geschafft Markelo kämpfte für die ONK Punkte in den bereits bekannten Klassen 85cc, 125cc, MX2 und MX1. Auf dem sandigen Rundkurs des Clubs „Ons Pleasure“ würde man eine niederländisch-belgische Party erwarten, aber wir haben bereits in Lommel gesehen, dass dies veraltet ist. Auch Ausländer verbringen ausreichend Zeit im Sand und beherrschen diese Technik gut. Dies spiegelte sich auch in den Ergebnissen in Markelo wider.
Wir beginnen mit dem Jüngsten, dem 85cc-Klasse. Es war in beiden Motos Rick Elzinga Wer den Sieg holte, der Beursfoon-Rockstar-KTM-Fahrer gewann vor dem Dänen Bastian Bögh Damm. Amtierender Europa- und Weltmeister Raivo Dankers platzierte seine HSF-Logistik-KTM auf dem dritten Platz. Wir haben einen Belgier am Start, Ilan Heirweg belegt dank eines 28. und 26. Platzes den 27. Gesamtrang.
Im 125cc-Klasse freute sich auf etwas Kyrill Genot en Jago Geert zeigen könnte. Im ersten Lauf hatte Cyril Genot Pech am Start und belegte nur den 13. Platz. Jago Geerts war in einer guten Position, verlor jedoch nach einem Sturz in der Mitte des Rennens den dritten Platz und wurde somit Sechster. Wer keine Fehler gemacht hat, war Konrad Meisse, er gewann vor seinem Teamkollegen Jorge Prado García en Sander-Agard Michelsen. Das Vergnügen steht letztlich an 8. Stelle. Im zweiten Lauf war es eine belgische Party, Jago Geerts gewann die Serie vor Cyril Genot. Jorge Prado Garcia konnte das Tempo dieses Duos nicht mitgehen und wurde Dritter, was zum Tagessieg reichte. Der Spanier lag vor den Sahkar KTM-Fahrern Geerts und dem Neuseeländer Josia Natzke. Genot verfehlte mit einem vierten Platz knapp das Podium. Ein weiterer belgischer Beitrag war Bo de Clercq der insgesamt den 23. Platz belegt. Und der Sieger der ersten Runde, Conrad Mewse, erzielte in der zweiten Runde kein Tor und musste sich mit einem 7. Gesamtrang begnügen.
De MX2-Klasse Hatte ein paar nette Leute am Start, damit meinen wir natürlich Nancy Van de Ven ;-). Was die Schnellen angeht, waren es die GP-Spitzenreiter Covington, Petrov, Boger, Honig, Van Donink, Granulat en natürlich um festzustellen, wer am meisten beschleunigen kann. Am Ende war es Petar Petrov, der beide Vorläufe vor Thomas Covington und Harri Kullas gewann. Brian Bogers und Benoit Paturel tauschten die Plätze 4 und 5 und belegten in der Tageswertung die Plätze 4 und 5. Auch die Belgier konnten eine gute Leistung zeigen. Damon Graulus wurde Sechster, Brent Van Doninck Siebter und Robin Bakens 12e.
Zum Schluss der Königsklassee, von MX1 Am Start waren etwas weniger GP-Fahrer, aber das bedeutete nicht, dass sie langsamer wurden. So war es dem Husqvarna-Werksfahrer erlaubt Dekan Ferris mit dem größten Pokal nach Hause. Der Australier gewann beide Läufe, er gewann den ersten Lauf Ciriel Klein Kromhof 24MX-Fahrer vor und in der zweiten Runde Philipp Bengtsson. Ciriel Klein Kromhof reichte mit einem dritten Platz im zweiten Lauf ebenfalls zum zweiten Platz in der Tageswertung. Jeffrey Dewulf zeigte erneut eine konstante Leistung und stand mit einem 3. und 5. Platz auf dem Podium. Filip Bengtsson, der im zweiten Durchgang Zweiter wurde, musste sich mit einem schlechteren ersten Durchgang begnügen, wodurch er das Podium verpasste und in der Gesamtwertung nur auf dem 2. Platz landete. Wir können stolz auf die Belgier sein, Marvin Van Daele verpasste als 4. nur knapp das Podium, Mike Van der Straeten wurde 7. und Andy Truyts 9e.
Was die Platzierung in den ONKs angeht, scheint Rick Elzinga auf dem besten Weg zum ONK-Titel zu sein. In der 125er-Klasse scheint es ein Dreikampf zwischen den Werks-KTM-Männern Jorge Prado Garcia und Conrad Mewse gegen unseren Landsmann, den Husqvarna-Fahrer Cyril Genot zu sein. Der MX2 ONK-Titelkampf ist völlig offen, 9 Fahrer liegen nur 29 Punkte auseinander. In der MX1-Klasse spürt Stammspieler Ciriel Klein Kromhof den heißen Atem des mehrfachen Siegers Dean Ferris. Aber es gibt mehrere in der Nähe, darunter auch unseren Landsmann Jeffrey Dewulf! Für detaillierte Rankings verweise ich Sie gerne auf die folgenden Seiten.
Text & Foto: Frederik Van Eeckhoven
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