Dramatischer GP der Schweiz für Micha-Boy De Waal
Micha-Boy De Waal und Vamo Honda verließen das Schweizer Frauenfeld nach einem schwierigen Rennen enttäuscht. Den beliebten Großen Preis der Schweiz gewann der Franzose Benoit Paturel.
Seit er dem belgischen Vamo-Honda-Team in Valkenswaard beigetreten ist Micha-Boy De Waal hat sich bei Insidern Respekt verschafft. De Waal arbeitet hart, gibt nie auf und beschwert sich nie. In der Schweiz hatte der 22-jährige Fahrer aus Veen kein Glück auf seiner Seite.
Während des Zeittrainings hatte Micha Schwierigkeiten, sich auf der harten Strecke zurechtzufinden. Dadurch kam er nicht über die 27. schnellste Zeit hinaus. Auch das Qualifikationsrennen war schwierig. De Waal erholte sich nach einem schlechten Start. Aufgrund eines mechanischen Defekts verschwand er jedoch aus dem Spiel. Micha musste als 35. ans Starttor.
Obwohl es ihm schlecht ging, kämpfte er No Fear Energy Drink Der Fahrer bewegt sich geduldig vorwärts. Als er auf Position 19 herumfuhr, kam es erneut zu Pech. Ende der Geschichte und De Waal musste für die zweite Runde auf das Ersatzrad umsteigen. Vom Ende des Feldes aus konnte er den 24. Platz erreichen. Micha fand mit dem zweiten Bike nie das richtige Gefühl und so erreichte er nicht mehr das Niveau der ersten Serie.
Dieses Wochenende übernimmt die Nummer 8 des letzten Niederländische Meister des Motocross MX1 nach Uddevalla in Schweden, wo die 16. Runde der Motocross-Weltmeisterschaft ausgetragen wird. Das freie Training findet dort um 11:30 Uhr statt, am Sonntag findet der erste Lauf um 13:15 Uhr statt.
Micha-Boy De Waal: „Das war auf jeder Ebene ein sehr hartes Spiel. Wir hatten viele technische Probleme und natürlich ist es schade, wenn man ausscheidet, auch wenn es so gut läuft wie im ersten Rennen! Das können wir jetzt nicht ändern, egal wie enttäuschend es ist. Ich freue mich darauf, dieses Wochenende wieder in Schweden zu fahren.“
Fotos: Schuss von Bavo
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