Brian van der Klij will das Glück erzwingen
Im Zeittraining gelang es Brian nicht, eine perfekte Runde zu fahren, was dazu führte, dass er sich nicht direkt für das Rennen qualifizierte. Durch die letzte Chance hatte er noch die Chance, sich für den Wettbewerb zu qualifizieren.
Er startete stark ins Rennen und fuhr lange Zeit um den fünften Platz herum. Da sich die besten Zehn aus diesem Wettbewerb für den Wettbewerb qualifizieren, schien es kein Problem zu geben, doch leider kam es anders. In der vorletzten Runde geriet er in der Luft in Kontakt mit einem anderen Fahrer, wodurch beide stürzten. Mehrere Plätze gingen verloren, so dass Van der Klij schließlich als Zwölfter die Ziellinie überquerte und somit Zweiter als Reserve für das Rennen war.
Leider gab es im ersten Lauf keine Aussetzer, so dass er nicht starten konnte. Dies war im zweiten Durchgang der Fall. Leider tat er sich schwer und kam nicht in seinen Rhythmus. Dies stellte sicher, dass er nicht über den 28. Platz hinauskam.
Brian van der Klij: „Lettland hat nicht das geliefert, was ich zu zeigen gehofft hatte. Beim Einstellen der Zeit hatte ich das Gefühl, dass alles gut lief. Es stellte sich heraus, dass die Zeiterfassung zu diesem Zeitpunkt nicht funktionierte. Es ist keine Entschuldigung, aber ich könnte jetzt etwas Glück gebrauchen. Ich weiß, dass ich mich selbst glücklich machen muss, also ist es das, was ich anstrebe.“
Dieses Wochenende steht Brians viertes EM-Spiel im deutschen Teutschenthal an.
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