Vorschau Denicol Belgian Sidecars Grand Prix Lommel!
Die Motocross-Weltmeisterschaft für die Einzelklassen hat bereits begonnen und was für schöne Bilder wir letztes Wochenende vom Großen Preis der Niederlande in Valkenswaard gesehen haben! Dieses Wochenende werden wir etwa 20 Kilometer nach Südwesten reisen, die niederländisch-belgische Grenze überqueren und in Lommel für einen weiteren Grand Prix in den Benelux-Ländern ankommen. Diesmal bleiben jedoch die Solo-Bikes im Stall, denn in Lommel steht die Ouvertüre zur Sidecar-Cross-Weltmeisterschaft 2019 auf dem Programm!
Und was für eine Ouvertüre! Nicht weniger als 50 Weltcup-Beiwagen sind im Vorfeld angemeldet, beim eigentlichen GP am Sonntag, bei dem die echten Weltcup-Punkte verteilt werden, ist jedoch nur Platz für 30 Teams. Der Samstag wird daher sofort für ein Spektakel auf Weltcup-Niveau sorgen, da 40 % der Teilnehmer ausscheiden müssen!
Zusätzlich zu den Qualifikationsrennen für die WM-Gespanne werden am Samstag auch die Nationalmeisterschafts-Gespanne in zwei Läufen im Einsatz sein.
Für Sonntag ist eine zweite Serie von Beiwagen geplant, an der die nicht qualifizierten Weltcup-Teams teilnehmen können. Darüber hinaus werden die ONK Quad Masters am Sonntag den Denicol Sidecar Grand Prix von Belgien umrahmen. Das Hauptereignis am Sonntag werden natürlich die beiden GP-Läufe sein, in denen die ersten Weltcup-Punkte verteilt werden und aus denen der Sieger des Grand Prix Sidecars of Belgium hervorgehen wird!
Für nur 30 Euro für das gesamte Wochenende oder für 15 Euro für jeden Tag können Sie sich die World Championship Sidecars ansehen und glauben Sie uns, es verspricht ein sehr intensiver Kampf um die begehrte erste rote Nummerntafel des FIM WC Sidecarcross 2019 zu werden .
Im kommenden Artikel erklären wir Ihnen, was Sie von diesem ersten Grand Prix erwarten können und welche Erwartungen Sie für die Saison haben. Wohlgemerkt, Erwartungen! Denn gerade beim Sidecar-Cross weiß man nie, was passieren kann, und allein aus diesem Grund sollte jeder Sportfan am kommenden Wochenende in Lommel auf Abruf sein!
Letzte Saison lagen die meisten Experten mit ihren Erwartungen an den World Cup Sidecar Cross völlig daneben. Die Trendsetter von 2017 würden die Weltmeisterschaft 2018 dominieren, dachte man, und eine Reihe ambitionierter Teams würden versuchen, mit der Brechstange in die Quere zu kommen ... Am Ende der Saison stellte sich jedoch heraus, dass diese ambitionierten Teams haben einfach durchgehalten. Habe die Preise abgeschafft! In der letzten Saison gab es für Vanluchene/Van den Boogaart kein Limit und zu ihrer eigenen, aber wohlverdienten Überraschung holten sie den World Sidecar Motocross-Titel nach Belgien!
Auch der Zweitplatzierte am Ende des WM-Zyklus, der Niederländer Koen Hermans mit seinem französischen Backspieler Nicolas Musset, schnitt mit seinem zweiten WM-Platz deutlich besser ab als erwartet.
Die von den meisten Medien vorab angekündigten Titelkandidaten hatten im vergangenen Jahr eine durchwachsene Saison und belegten am Ende die Plätze drei (Bax/Stupelis), viert (Giraud/Badaire) und sieben (Willemsen/Bax) in der Gesamtwertung. Nach einer soliden Saison belegte das osteuropäische Team Varik/Daiders im Endklassement den sechsten Platz.
Auf dem fünften Platz sahen wir nach einer sehr starken zweiten Saisonhälfte endlich den jüngsten Grand-Prix-Sieger aller Zeiten, Julian Veldman, der nach dem Einstieg von Glenn Janssens Mitte 2018 sehr stark fuhr und es schaffte, zwei weitere GPs zu gewinnen.
Diese sieben Teams werden alles tun, um in Lommel gut zu punkten, denn sie alle haben den Ehrgeiz, mindestens unter den ersten drei der Sidecar Cross-Weltmeisterschaft 2019 zu landen.
Und was den Kampf betrifft, den wir beim letzten ONK-Sidecar-Cross gesehen haben, wird es eine hitzige Fehde sein, bei der jeder Meter auf dem wehenden Sand in Lommel genutzt werden muss! Sowohl in Lochem als auch in Varsseveld sahen wir sehr spannende Spiele, in denen Bax/Stupelis, Hermans/Musset, Vanluchene/Van den Boogaart und Veldman/Janssens ständig gegeneinander kämpften. Dazwischen liegt das neue Paar des Kannibalen Daniël Willemsen und des Franzosen Luc Rostingt.
Häufig gehörte Kommentare in Varsseveld richteten sich an dieses Paar. Willemsen war mit dem Fahren nicht zufrieden, zeigte immer wieder auf Rostingt und machte Kommentare, selbst während der Vorläufe. Wie das schöne Sprichwort sagt: „Die besten Steuermänner sind an Land“, das ist Willemsen egal und die meisten Sidecar-Cross-Fans sollten es mittlerweile besser wissen. Wie so oft führte der alte Lehrer „Coaching on the Job“ durch und lehnte letztlich die Nase vor seinen Konkurrenten ab, die ihm sicherlich dicht auf den Fersen waren. Der „Kapitän“ Willemsen schickte sein Schlachtschiff mit der Besatzung des ersten fliegenden Seglers Rostingt dreimal als Zweiter und einmal als Sieger in den Vorläufen über die Ziellinie und ließ damit die anderen vier Top-Teams in den ONK-Beiwagen bisher hinter sich.
Die anderen vier direkten Konkurrenten von Willemsen/Rostingt sind alle paarweise zusammen geblieben und konnten sich intensiv auf die kommende Weltcup-Saison in diesem Winter vorbereiten. Der stets spontane Etienne Bax wird bis ins Mark motiviert sein, gemeinsam mit dem Letten Kaspars Stupelis sofort zuzuschlagen. Letzten Winter gelang es ihnen, einen Mechaniker in ihr Team aufzunehmen, Monster Energy trat als Sponsor bei und es wurden mehr Messgeräte auf dem Beiwagen hergestellt als je zuvor. Um nichts dem Zufall zu überlassen, hat Team Bax heute Nachmittag sogar in Lommel trainiert! Bax/Stupelis werden daher voller Eifer aus den Startlöchern kommen wollen, um den schlechten Geschmack des ersten GP von 2018 wegzuwischen, als sie stürzten und Bax‘ gebrochenes Schlüsselbein sofort alle Weltcup-Ambitionen auf Eis legte. Das Material, ein WSP-Zabel, bleibt das gleiche wie bisher.
Dies gilt auch für den amtierenden Weltmeister aus Belgien, Marvin Vanluchene, mit dem erfahrenen niederländischen Backspieler Ben van den Boogaart an seiner Seite. Sie bleiben dem VMC-Zabel treu und hinterließen unter anderem bei einem Ausbildungspraktikum in Spanien einen guten Eindruck und konnten bei den ONK-Wettbewerben um Podestplätze kämpfen. Das Team Vanluchene wird alles tun, um sein schlechtestes GP-Ergebnis des Jahres 2018 zu erzielen, insbesondere vor dem damaligen Heimpublikum in Lommel, blass und in dieser ersten Weltcup-Seitenwagenrunde ein hohes Ergebnis erzielen. Wie Vanluchene hat auch Vize-Weltmeister Koen Hermans keine guten Erinnerungen an den GP in Lommel im letzten Jahr, als sie ein schlechtes Wochenende mit mehreren Stürzen hatten, was zu einem mittelmäßigen Ergebnis beim belgischen Weltcup-Lauf führte.
Hermans/Musset werden sich auf jeden Fall am WSP-Zabel revanchieren und sich den Sieg im ersten GP 2019 sichern wollen.
Julian Veldman und Glenn Janssens haben ihr neues WHT-Mega-Team bereits auf Herz und Nieren geprüft und waren in der Schlussphase des Rennens in den ONK-Vorläufen zweimal das schnellste Team im Sand von Varsseveld. Das Ziel besteht darin, definitiv in die Top 3 des Weltcups vorzudringen, daher wurden die Leute vor der Fahrt von „The Frogg“ aus Kampen gewarnt, der am kommenden Wochenende zusammen mit seinem belgischen Begleiter Glenn Janssens große Punkte erzielen könnte. Schließlich kennt Veldman den Weg zum Podium in Lommel, denn er war der jüngste Teilnehmer, der 2017 beim GP von Belgien überraschend dort landete.
In Varsseveld sahen wir schließlich den Franzosen Giraud am Start, der sich wie Veldman für dieses Jahr für die Mega-2-Takt-Motorblöcke entschieden hat. Giraud hatte eine etwas schwierige Vorbereitung auf 2019 und nicht Johny Badaire, sondern der Deutsche Andres Haller wird 2019 neben ihm im Beiwagen auf der Jagd nach Ruhm sein.
Giraud/Haller schnitten in Varsseveld nicht schlecht ab, sie verpassten knapp den Anschluss an die niederländischen und belgischen Spitzenreiter, fuhren aber solide und nahezu fehlerfrei durch den schweren Sand in die Top Fünf. Giraud will in Lommel so viele Punkte wie möglich holen und an einem guten Tag kann er plötzlich im Sand gewinnen, wie sein Vorlaufsieg letztes Jahr beim GP im Sand von Oss beweist.
Der Este Varik sollte zusammen mit seinem lettischen Backspieler Lauris Daiders zunächst an einem oder mehreren ONKs teilnehmen, was jedoch nicht ganz in den Zeitplan des schnellen Teams aus Osteuropa passte. Der erste echte Showdown des Jahres 2019 wird erst in Lommel stattfinden, wenn die Konkurrenz im Sand liegt. Allerdings sollte man sich nicht wundern, wenn sich das Team Varik in Lommel einfach an die absolute Spitze schmiegt. Mittlerweile kennt das Team dort fast jedes Sandkorn, denn statt an den ONKs teilzunehmen, haben sich Varik/Daiders dafür entschieden, ein mehrtägiges Training auf der Rennstrecke zu organisieren, die an diesem Wochenende als erster Weltcup-Sidecar-Cross-Standort dienen wird.
Hinter den sieben Teams, die darum kämpfen wollen, wer in dieser Saison bei den GPs auf dem Weltcup-Podium landet, gibt es eine ganze Reihe von Zweitbesten, die sich alle in diesem Jahr verbessern und an die absolute Spitze vordringen wollen.
In allen ONKs sahen wir auch die beiden besten britischen Teams am Start. Team Wilkinson und Team Brown zeigten im Sand eine gute Leistung. Beide Teams werden dieses Jahr mit einem anderen Backspieler starten. Wilkinson wird von Ryan Humphrey unterstützt und der erfahrene Stuart Brown hat dieses Jahr die Dienste von Josh Chamberlain in Anspruch genommen, dem Rennfahrer, mit dem er bereits einen GP gewonnen hat und einmal Dritter im Weltcup-Gespann wurde. Sowohl Wilkinson als auch Brown konnten sich bei den ONK-Rennen einfach nicht mit den Top-Fahrern messen, aber sie zeigten, dass sie gut und gründlich im Sand überqueren können und es ist auch fraglich, ob sie in Lochem und Varsseveld ihre Rückseite der Zunge gezeigt haben. ...Das müssen sie am kommenden Wochenende sicherlich tun, auch weil die Konkurrenz in der Sub-Top groß ist.
Auch von einigen anderen Heimmannschaften können wir einiges erwarten!
Zum Beispiel der Belgier Davy Sanders mit seiner neuen Backspielerin Lari Kunnas aus Finnland. Das Team belegte letztes Jahr den neunten Platz in der Endwertung und wird sich in Lommel unter dem Jubel des heimischen Publikums präsentieren wollen. Das gilt auch für den anderen schnellen Belgier Arne Dierckens, der 2019 zusammen mit Robbie Bax an den Start gehen wird. Dierckens wird es kaum erwarten können, ein richtiges Rennen zu fahren, denn der GP von Lommel wird erst sein erstes Rennen nach seinem schweren Sturz im letzten Jahr sein beim Beiwagen-Nationenkreuz in Dänemark. Dierckens weiß, wie das Spiel in Lommel funktioniert, denn letztes Jahr stand er am Ende des Tages auf dem GP-Podium.
Einer, der sicherlich weiß, wie das Beiwagen-Cross funktioniert, ist Nestor Kristof Santermans, der auch in diesem Jahr wieder auf die Dienste des Litauers Kostas Beleckas im Beiwagen zurückgreift. Santermans ist am Ende des Tages auch ein klarer Kandidat für einen Platz unter den ersten fünf im Sand.
Der Niederländer Gert van Werven wird dieses Jahr mit der „alten“ Liebe Peter Beunk zurückkehren, der wieder im Beiwagen sitzt. Van Werven/Beunk kann an einem guten Tag für eine Überraschung sorgen und die wunderschönen eiskalten weißen und blauen Jopa-Outfits sollten Sie auf jeden Fall im Auge behalten.
Das junge Team Keuben/Rietman will sich in dieser Saison definitiv in die Top 15 des weltweiten Sidecar-Cross etablieren. Bei den vorangegangenen ONKs erzielten sie gemischte Ergebnisse, aber das Fahren im Sand sah eng aus. Das Motto für das Team Keuben lautet, den Kopf gesenkt zu halten, Ärger zu vermeiden und das zu tun, was es am besten kann: einfach schnell im Sand unterwegs zu sein. Daher sollte man sich nicht wundern, wenn Keuben/Rietman Lommel bald mit einem breiten Lächeln im Gesicht verlassen, nachdem sie allen anderen Weltcup-Teams eine Menge Weltcup-Punkte gestohlen haben, um in den Top 15 zu landen Sidecar-Cross-Weltmeisterschaft 2019.
Konkurrenz um die Top-15-Plätze der Weltmeisterschaft wird aus der Schweiz sicherlich von den Cuche-Brüdern zu erwarten sein, die in allen ONKs solide Leistungen zeigten und daher gut auf den Wettkampf im Sand Richtung Lommel vorbereitet sein werden. Auch sein Landsmann Marko Heinzer mit Betschart im linken Beiwagen kann einiges im Sand machen und fuhr letztes Jahr im Qualifying in Lommel zur Überraschung aller brutal unter die ersten Drei. Dieses Kunststück wollen sie am nächsten Wochenende sicherlich wiederholen, am besten natürlich am Sonntag!
Die Frage ist, ob das österreichische Team Weiss/Schneider in Lommel starten kann, nachdem sich Fahrer Weiss von einem Handgelenksbruch erholt hat, aber wenn sie dabei sind, werden sie alles tun, um so viele Weltcuppunkte wie möglich mit nach Hause zu nehmen . .
Auch der oft schnell startende Italiener Zenno Compalati will in dieser Saison unbedingt in die Top 15 des Weltcups vordringen und hat mit dem erfahrenen Franzosen Bastien Chopin einen guten Spieler gefunden, um diese Ambitionen zu verwirklichen. Compalatis alter Backspieler, der Italiener Lemuel Ravera, wird in dieser Saison zusammen mit dem Deutschen Tobias Blank in der Box stehen, der hofft, dass ihm der Pechteufel 2019 nicht mehr zur Seite steht. 2019 wird es für das Team Blank an der Zeit sein, endlich einen Weltcup-Spitzenplatz zu erreichen.
Das gilt auch für die anderen deutschen Teams wie die Gebrüder Reimann, Sieber/Klooz, Team Prokesch und Adrian Peter, der in dieser Saison den tschechischen Backspieler Zatloukal im Kasten hat. Wir hoffen für alle deutschen Fans, dass sich diese Mannschaften in dieser Saison von ihrer besten Seite zeigen können. Leider sehen wir jetzt nur noch zwei Teams aus Tschechien, da Team Cermak dieses Jahr leider nicht im Einsatz sein wird. Die Horch-Brüder und das Team Kolencik müssen Vollgas geben, um in Lommel etwas daraus zu machen.
Letzteres gilt für viele Teams aus dem In- und Ausland, die über sich hinauswachsen müssen.
Immerhin haben sich bei der FIM nicht weniger als fünfzig Seitenwagen für den GP in Lommel angemeldet und nur dreißig dürfen am Sonntag starten.
Viele Teams aus den Benelux-Ländern können daher die Unterstützung der Fans in Lommel wirklich gebrauchen und bereits am Samstag wird jede Menge Unterstützung benötigt, um die Belgier und Niederländer zum Grand Prix zu bejubeln!
Zusätzlich zu den zuvor genannten Teams sehen wir vier Sidecars aus Belgien auf der Liste. Dabei handelt es sich um das Team aus Dylan Boussy, Kelly Debruyne/Jens Mans, Verhelst/Debruyne und Glenn van der Schralen, das in diesem Jahr den Niederländer Jimmy van Gennip an seiner Seite haben wird.
Zusätzlich zu den zuvor besprochenen Teams sehen wir fünf weitere Teams aus den Niederlanden auf der Anmeldeliste. Leider fehlen Keuben/De Laat aufgrund der schweren Verletzung von Mike Keuben, der sich glücklicherweise wunderbar schnell erholt und bereits in Lochem und Varsseveld an der Strecke gesichtet wurde. Leider kam dieser GP zu früh für das Team, das seinen linken Beiwagen, normalerweise in Lommel, wirklich gut einsetzen kann. Auf der Liste steht der andere schnelle linke Beiwagen aus den Niederlanden aus Kops/Lambrechts. Wir sehen auch Thom van de Lagemaat/Han van Hal und Frank Mulders/Aivar van der Wiel auf der Liste.
Die ONK-Debütanten Wisselink/Sloot und Smit/Wesselink haben sich ebenfalls für den GP in Lommel angemeldet, aber das Qualifying an sich wird für diese Teams in der weltweiten Spitze des Sidecar-Cross eine Herausforderung sein.
Weitere praktische Informationen, vollständige Teilnehmerlisten und Zeitplan finden Sie hier:
www.wk-sidecars-lommel.be
Text: Emil Bilars
Fotos: Orangehat.nl
Titelbild: MC Maasland
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