Kay Karssemakers beendet die Saison auf dem 16. Platz
Während des Finales der EMX125- und EMX250-Meisterschaften in Schweden blieben die KTM Diga Junior Racing-Fahrer hungrig. Auf der harten Rennstrecke von Uddevalla nur Kay Karssemakers erzielte Punkte. Er wurde insgesamt 24 Jahre altth.
Nach einem Jahr Abwesenheit tauchte die Rennstrecke Uddevalla, etwa 100 Kilometer nördlich von Göteborg, erneut im Weltcup- und Europameisterschaftskalender auf. Kay Karssemakers hatte sich ein starkes Ende seiner ersten europäischen 125er-Saison zum Ziel gesetzt.
Obwohl sich Kay mit einer 13 problemlos qualifiziertede Die Platzierung in seiner Gruppe führte nicht zu einer sehr guten Ausgangsposition. Während eines Überholvorgangs im ersten Rennen wurde ihm das Schlüsselbein steinhart zugefügt. Glücklicherweise erlitt der junge Niederländer durch den Aufprall keinen Bruch, konnte die Fahrt aber nicht fortsetzen. Von hinten erkämpfte sich Karssemakers am nächsten Tag einen respektablen 17. Platzde Ort. Im Endklassement der Europameisterschaft belegt der #33 KTM Diga Junior Racing-Fahrer den 16. Platzde Platz und ist damit der dritte Niederländer in der Meisterschaft.
Jarni Kooij musste abwarten, wie er den GP von Schweden verdauen würde. Kooij hatte sich beim GP in Lommel eine Rippenprellung zugezogen und verpasste daher viele Motorradtrainings. Jarni qualifizierte sich ebenfalls, fand aber in Uddevalla nie seinen Platz. Sein bestes Ergebnis des Wochenendes war eine 30th Platz in der zweiten Serie.
Nach Lommel bekam VLM Inters 250-Champion Greg Smets einen weiteren Vorgeschmack auf die EMX250-Action. Smets verpasste am Samstag nur knapp die Qualifikation. Trotz seines Status als zweiter Reservefahrer durfte Greg am Sonntag trotzdem erscheinen. Smets fühlte sich nun besser, aber aufgrund eines Sturzes in der achten Runde musste er sich mit einer 37 zufrieden gebenth Platz.
Kay Karssemakers: „Der Start hier war meiner Meinung nach super wichtig. Ab dem 25th Ort war es immer schwierig. Nach ein paar Runden war mein erstes Rennen wegen eines harten Steinschlags am Schlüsselbein vorbei. Zum Glück konnten wir es gut behandeln und mir blieb nichts übrig. Im zweiten Lauf war mein Startsystem defekt und ich hatte einen sehr schlechten Start. Dennoch gelang es mir gut, nach vorne zu kommen, zur Hälfte war ich 16de. Alles in allem nicht schlecht, aber es ist schade, dass ich am Ende das Tempo drosseln musste.“
Jarni Kooij: „Es war ein sehr schwieriges Wochenende. Die Kombination aus einer neuen Strecke, die ganz anders war als ich es gewohnt war, der fehlenden Fahrzeit und einem geringeren Gefühl mit dem Motorrad führte dazu, dass ich nie wirklich im Flow war. Andererseits habe ich die Rennen jedes Mal einfach beendet und konnte mehr Erfahrung sammeln. Das war ein Plus, aber auf diesem Niveau ist natürlich mehr nötig, um Ergebnisse zu erzielen.“
Greg Smets: „Zugegebenermaßen war es traurig für die Fahrer, die vom Arzt keine Genehmigung zum Fahren erhielten. Die Tatsache, dass ich starten durfte, war für mich ein Ansporn. Vor allem angesichts der Umstände, einer langen Reise und mitten in meinen Wiederholungsprüfungen! Am Sonntag war die Strecke sehr schön und trocken. Bis zu meinem Sturz war ich etwa 30th Poste hier, was angesichts meiner Geschwindigkeit richtig war. Nach meinem Sturz bin ich sicher gefahren, aber ich bin zufrieden mit der Erfahrung und hatte Spaß.“
Fotos: Eric Laurijssen
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