Kay de Wolf über seinen hart erkämpften siebten Platz
Es war hart, aber Kay de Wolf kam gut durch Arco di Trento. Der gebürtige Eerseler belegte beim letzten Rennen im „Crossodromo Ciclamino“ den siebten Platz und war damit bester Husqvarna-Fahrer. In der Weltmeisterschaftswertung belegt der 17-jährige Fahrer den achten Platz, nur einen Punkt hinter Thibault Benistant. Hier blickt De Wolf auf den 16. GP der Saison zurück.
Kay de Wolf:
„Es war ein guter Tag für mich. Das erste Rennen war ziemlich verrückt, weil ich das ganze Rennen über in einem Kampf verwickelt war. Wir sind mit mehreren Fahrern Vollgas gefahren. Es war ein lustiges Rennen, bei dem ich den achten Platz belegte, was gut ist. Im zweiten Lauf war mein Start besser und ich konnte mich auf den dritten Platz vorarbeiten. In der Spitzengruppe fühlte ich mich gut, aber leider wäre ich fast in den Wellen abgestürzt, was zu einem Anstieg meiner Herzfrequenz geführt hat. Ich brauchte ein paar Runden, um mich zu erholen, aber danach konnte ich in den Wellen keine gute Linie mehr finden. Das hat mich Zeit gekostet und ich wurde am Ende Sechster. Wir haben noch zwei Spiele vor uns und ich freue mich auf Mantova. Ich hatte eine gute Woche hier im Trentino und freue mich darauf, auch in Mantova einige großartige Kämpfe zu haben.“
Von: Steven van Kempen/KEMCO
Fotos: #NiekFotografie
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