Coldenhoff: „Ich konnte den Spitzenreitern einfach nicht folgen“
Die Grand-Prix-Saison hat für Yamaha gut begonnen. Mit drei Yamahas unter den ersten fünf kann das Monster Energy Yamaha Factory MXGP Team zufrieden auf den britischen GP zurückblicken. Hier reagieren Jeremy Seewer, Maxime Renaux und Glenn Coldenhoff nach dem Rennen auf der Spezialstrecke Matterley Basin.
Jeremy Seewer:
„Es war ein sehr positiver Tag. Ich bin noch nie so weit vorne oder sogar auf dem Podium in die Saison gestartet, also war das sehr gut. Das zeigt, dass ich bereit bin. Das Fahren hat mir Spaß gemacht. Der Kurs war sehr schwierig, aber trotzdem schön. Die Sonne stand sehr tief und es war ziemlich tückisch. Ich bin sehr zufrieden, auch wenn ich im ersten Lauf dachte, ich hätte gewonnen, bin dann aber trotzdem gestürzt. Ich stehe auf der Bühne und fühle mich fit. Ich bin mit allem und dem Team um mich herum zufrieden. Es ist alles positiv und ich bin bereit für mehr davon.“
Maxim Renaux:
„Ich bin mit meinem zweiten Rennen nicht allzu zufrieden, aber es war kein schlechtes Wochenende für mich.“ Der dritte Platz im ersten Lauf war ziemlich gut und ich wurde Gesamtvierter. Ich weiß, dass ich es besser machen kann. „Ich habe heute zu viele kleine Fehler gemacht, aber mit diesem vierten Platz können wir weiter aufbauen!''
Glenn Coldenhoff:
„Ich hatte in beiden Rennen einen guten Start und das war sehr positiv.“ Im ersten Rennen lief es gut, bis ich mitten im Rennen Probleme bekam. Dann vom dritten auf den neunten Platz abzurutschen, ist nie ideal. Wir haben für den zweiten Lauf einige Änderungen vorgenommen und es hat sehr gut geklappt. Ich konnte den Spitzenreitern einfach nicht folgen, schaffte es aber trotzdem, Dritter zu werden. Dies reichte für den fünften Platz in der Tageswertung. „Es war ein guter Saisonstart und ich blicke positiv darauf zurück!''
Gesendet: Steven van Kempen/KEMCO
Galerie Foto: Yamaha
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