Reaktionen auf die Hausdurchsuchung von Frits van Eerd
Die Nachricht von der FIOD-Razzia im Privathaus von Jumbo-CEO Frits van Eerd sorgte heute Morgen für großes Aufsehen. Die Ermittlungen zu Geldwäschepraktiken, in denen Van Eerd erwähnt wird, sind daher sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien Schlagzeilen auf der Titelseite.
Mittlerweile gibt es auch aus der Motocross-Welt unterschiedliche Reaktionen auf diesen bemerkenswerten Vorfall. Der Besitzer des von Jumbo gesponserten Negaan Husqvarna Factory Racing Teams ist auch an der Geschäftsführung des von Jumbo gesponserten Jeffrey Herlings beteiligt und reagierte mit Schock auf diese Nachricht. „Ich bin vor Erstaunen vom Stuhl gefallen, als ich es heute Morgen gelesen habe“, sagte er zu Algemeen Dagblad. Lesen Sie hier der vollständige Beitrag.
Bas Vis, Sprecher des KNMV, antwortete ebenfalls. Schließlich gab es auch beim KNMV einiges an Überraschung. Die Antwort von Vis finden Sie hier am Ende dieses Artikels.
Eine wichtige Nuance wurde heute Nachmittag von Jumbo Supermarkets selbst vorgenommen. Nach Angaben der Handelskette konzentrieren sich die Ermittlungen nicht auf Jumbo selbst, sondern auf Frits van Eerd persönlich. Schauen Sie es sich hier an Antwort von Jumbo.
Tekst: Redaktion
Fotos: KNMV
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